Manschettenresektionen bei lokal fortgeschrittenen, resektablen nicht kleinzelligen
Lungenkarzinomen (NSCLC) sind technisch anspruchsvolle Eingriffe, die im Vergleich
zur Lobektomie mit einem erhöhten Morbiditäts- und Mortalitätsrisiko einhergehen.
Treten bei einer neoadjuvanten Radiochemotherapie häufiger Komplikationen auf als
bei einer alleinigen neoadjuvanten Chemotherapie? Und wie wirken sich diese beiden
Strategien auf die Prognose aus?